Das Mentaltelefon in der Kindererziehung – Mentaltrainer Mentalcoach Mentalcoaching Supervisor Supervision – Michael Deutschmann, MSc – Mental Austria – Sautens Ötztal Imst Tirol – Coach – Führungskräftetraining – Teamtraining – Businesscoaching – Führungskräftecoaching – Teamcoaching – Gruppendynamik – Persönlichkeitsentwicklung – Teamentwicklung – Organisationsentwicklung – Konfliktcoaching – Konfliktcoach – Supervision – Supervisor – Psychologische Beratung – Psychosoziale Beratung – Unternehmensberatung – Organisationsberatung – Organisationsentwicklung – Change Management – Veränderungsmanagement

Die Bedeutung von Mobiltelefonen in der Kindererziehung

In der heutigen Gesellschaft ist das Mobiltelefon allgegenwärtig und hat auch Einzug in die Lebenswelt unserer Kinder gehalten. Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ veröffentlichte am 15. September 2024 einen Artikel, der sich intensiv mit der Thematik auseinandersetzt und die Perspektiven verschiedener Experten, darunter Silke Müller, beleuchtet. Diese Diskussion ist besonders relevant, da sie die Balance zwischen digitaler Integration und traditionellen Erziehungsmethoden thematisiert.

Expertensicht: Digitale Geräte als Last?

Silke Müller, eine Expertin auf dem Gebiet der Digitalerziehung, argumentiert, dass Kinder bereits in jungen Jahren Zugang zu Smartphones und Tablets haben und dies nicht nur Chancen, sondern auch erhebliche Herausforderungen mit sich bringt. Laut Müller sollten Eltern die Kontrolle über die Nutzung dieser Geräte behalten und klare Regeln setzen, um eine mögliche Überforderung oder Ablenkung zu vermeiden.

Der Artikel beleuchtet auch die Rolle der Schulen und der Bildungspolitik, die gefordert sind, angemessene Rahmenbedingungen zu schaffen, um Kinder sowohl in der digitalen Welt zu unterstützen als auch deren Wohlbefinden zu gewährleisten.

Elternrolle und digitale Bildung

Viele Eltern stehen vor der Herausforderung, den richtigen Umgang mit digitalen Medien zu modellieren. Der Artikel schlägt vor, dass Eltern nicht nur Grenzen setzen, sondern auch als Vorbilder agieren sollten, indem sie bewusst mit eigenen digitalen Gewohnheiten umgehen. Dies beinhaltet, festgelegte Zeiten für digitale Pausen einzuhalten und Aktivitäten zu fördern, die ohne Bildschirme auskommen.

Politische und gesellschaftliche Maßnahmen

Es wird vorgeschlagen, dass politische Entscheidungsträger aktiv werden und Rahmenbedingungen schaffen, die die digitale Bildung fördern, jedoch die psychische Gesundheit der Kinder nicht gefährden. Schulen könnten zudem spezielle Programme und Lehrpläne entwickeln, die Kinder im Umgang mit Technologie schulen und gleichzeitig deren kritische Denkfähigkeit und soziale Kompetenzen stärken.

Zusammenfassung und Ausblick

Die Integration von Technologie in das Leben unserer Kinder bietet viele Möglichkeiten, birgt jedoch auch Risiken. Es ist eine gesellschaftliche und individuelle Aufgabe, Kinder in dieser digitalen Ära zu begleiten und sie zu verantwortungsvollen, selbstbestimmten Nutzern der Technologie zu erziehen.

 

Der Originalartikel befindet sich ganz unten dran.

 


Michael Deutschmann, MSc
Akad. Mentalcoach & Supervisor

Persönlichkeits-, Team- & Organisationsentwicklung
6432 Sautens  |  Dorfstraße 88
Ötztal | Tirol

+43 699 11750706


Mental Austria – Mentalcoaching & Supervision
Psychologische Beratung – Psychosoziale Beratung

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Businesstraining . Vision Michael Deutschmann KG
Unternehmensberatung

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Herzliche Grüße

Michael Deutschmann, MSc
Akad. Mentalcoach & Supervisor


 

Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 15. September 2024