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Im heutigen Mental-Blog wird das Thema Mentaltraining für den Torwart im Fußball beleuchtet.

Es zeigt sich jedes Mal aufs Neue, welche Leistungsunterschiede für den Tormann durch ein persönliches Mentaltraining / Mentalcoaching möglich sind.

Selbstverständlich kann dieses Thema auch auf den Torwart anderer Sportarten umgelegt werden. Damit durch Beispiele optimale Bilder in deinem Kopf erzeugt werden können, wird speziell auf den Tormann im Fußball eingegangen. Solltest du zu einem Torhüter einer anderen Sportart Fragen haben, kannst du mir gerne eine Nachricht zukommen lassen, damit ich dies in einen folgenden Blog-Artikel einfließen lassen kann.

 

Der Torwart im Fußball

Was ist am Torhüter im Fußball so speziell?

Der Schlussmann einer Fußballmannschaft hat eine äußerst exponierte Position. Während oftmals fast die gesamte Mannschaft im Spiel nach vorne unterwegs ist, steht der Goalie allein in seiner Hälfte. Diese Situationen sind während eines Fußballspiels ein optimaler Nährboden für negative Gedanken, da der Torwart in diesen Spielminuten enorm viel Zeit zum Denken hat.

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Tormann – Torwart – Goalie – Goalkeeper im Fußball

Wenn diese Zeit nicht für sich und seine konstruktiven bzw. lösungsorientierten Gedanken genutzt wird, kann man von außen zusehen, wie er von Minute zu Minute mehr und mehr zusammensackt. Dies macht sich selbstverständlich auch in seiner Performance merkbar.

Schon aufgrund der Torwart-Dress in der anderen Farbe fällt der Tormann im Fußball mehr auf als andere Mannschaftskollegen und zieht deshalb auch leichter die Blicke auf sich.

Der Schlussmann hat sehr oft ein anderes Training als die Mannschaft.

Die Erwartungshaltung bei einem Tormann ist viel höher als bei anderen Fußballspielern.

Ein kleiner Fehler kann sich massiv auswirken, während ein Fehlpass im Mittelfeld weniger kritische Konsequenzen nach sich zieht.

Bei einem Torwart fällt ein Fehler leichter und schneller auf als bei einem Feldspieler. Da die Menschheit ohnehin bevorzugt auf Fehler schaut als auf Gutes, wird natürlich auch beim ohnehin sehr exponierten Tormann auf Fehler geblickt.

Wenn ein Feldspieler einen schlechteren Tag hat, wird er an diesem Tag weniger ins aktive Spiel eingebunden, vielleicht sogar ausgewechselt. Hat zum Beispiel ein Stürmer einen schlechten Tag, dann benötigt er viele Anläufe, um den Ball ins Netz zu treffen, im schlechtesten Fall schießt er an diesem Tag kein Tor. Ein Torwart hat im Gegensatz dazu nicht viele Anläufe, um seine Aufgabe optimal zu lösen, denn ansonsten muss er den Ball oft aus dem Netz herausfischen. Bei ihm muss es beim ersten Anlauf funktionieren – das weiß natürlich jeder Goalkeeper und das macht enormen Druck. Ein Tormann muss abliefern. Ein Fehler des Goalies bedeutet im Normalfall ein Tor für die gegnerische Mannschaft.

Wenn ein Tor fällt, bleibt es immer beim Tormann hängen, weil er ja das Tor bekommen hat und vielleicht doch halten hätte sollen oder können.

Der Schlussmann hat enormen Erwartungsdruck von außen, dass ER sein Tor leer hält.

 

Der Tormann im Fußball und mentale Stärke

Jeder Torwart benötigt im Fußball mentale Stärke, damit er in jeder Situation des Fußballspiels souverän agieren kann.

Der Tormann muss im Fußball mit enorm hohem Druck umgehen können.

Der Goalie muss Standardsituationen optimal bereinigen und sollte ein Elfmeter-Killer sein.

Er muss Pfiffe und andere negative Reaktionen aus den Zuschauerrängen ausblenden bzw. in positive Energie umwandeln können, da ansonsten seine Leistung massiv darunter leidet, was sich wieder in Toren negativ bemerkbar macht.

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Mentaltraining im Fußball – Torwart – Tormann – Mentale Stärke

Ebenfalls wird vom Torwart im Fußball erwartet, dass er die Mannschaft von hinten dirigiert, also muss er auch Führungsqualitäten besitzen. Dazu braucht es aber Akzeptanz in der Mannschaft. Diese hat der Keeper jedoch nur, wenn er konstant seine beste Leistung abliefert.

Ein Torwart muss sich sehr gut abgrenzen und differenzieren können, ob es ihn betrifft oder nicht.

Wenn die Mannschaft schlecht gespielt und verloren hat, kann es trotzdem sein, dass der Tormann eine einwandfreie Leistung gezeigt hat. Bei einer kollektiven Standpauke nach dem Spiel, muss der Goalie deshalb den Fokus bei sich behalten, ansonsten wird er mit dem gleich negativen Gefühl die Kabine verlassen, als ob er ein fehlerhaftes Spiel gehabt hätte.

Ein Torwart muss Selbstvertrauen und Souveränität ausstrahlen, egal was sich in seinem Inneren, in seinen Gedanken abspielt. Allein schon aus diesem Grund ist es unbedingt erforderlich, dass der Schlussmann einer Mannschaft mit mentalen Methoden vertraut ist und sie während des Fußballspiels selbständig anwenden kann.

Für einen Torwart ist es von immenser Bedeutung, gut analysieren zu können – bei Bedarf durch Unterstützung mit seinem Mentalcoach.

Der Tormann benötigt in seinem Umfeld Personen, zu denen er ein optimales Vertrauen hat, welche ihm ein ehrliches Feedback geben und lösungsorientiert denken.

Derjenige Keeper, dem es gelingt, seine Gedanken zu lenken und damit auch in der Gegenwart zu bleiben, wird erfolgreicher sein.

Der Torwart muss im Fußballspiel Entscheidungen in Bruchteilen von Sekunden treffen – z. B. bleibe ich stehen oder laufe ich hinaus, in Richtung des heranstürmenden Spielers.

Zusätzlich zu den bereits erwähnten Punkten, muss der Keeper auch im Training gegenüber dem Ersatztorhüter bestehen, damit er sein „Stammleiberl“ behält, also die Nummer 1 bleibt.

Jeder Profi-Torwart weiß, dass er, wenn die Leistung nicht passt, seinen Marktwert verliert.

 

Vielleicht ist für dich auch der Blog-Artikel „Mentale Stärke im Fußball“ interessant.

 

Solltest du noch mehr über die Themen Mentaltraining und Mentalcoaching im Sport, Nachwuchsleistungssport und Profisport erfahren wollen, findest du hier weiterführende Informationen.

 

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Solltest Du weitere Informationen zu diesem Thema, sowie zum Thema Mentaltraining, Sportmentaltraining, Mentalcoaching, Coaching, Supervision und Hypnose / Sporthypnose wünschen, sowohl für Einzel-Coaching als auch für  Workshops und Seminare, kannst Du mich jederzeit gerne kontaktieren.

 

Michael Deutschmann, MSc

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