Bis zu 70 % der Arbeitnehmer sind in ihrer Freizeit permanent erreichbar.

 

Im April 2016 gab die AK-NÖ das erschreckende Ergebnis einer Studie über ständige Erreichbarkeit von Arbeitnehmern bekannt.

Die ständige Erreichbarkeit in der Freizeit, im Urlaub und im Krankenstand steigt dramatisch.

So viel Erleichterung und Vereinfachung ein Smartphone, egal ob das iPhone von Apple oder ein Android-Gerät von Samsung, im Alltag bringt, so viele Gefahren verbergen sich dahinter, vor allem wenn die bewusste Nutzung abdriftet in eine unbewusste Nutzung oder gar bis hin zur Sucht.

 

Zusammenhang zwischen ständiger Erreichbarkeit und psychischen Belastungen

 

Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen ständiger Erreichbarkeit und psychischen Belastungen, wie aus dieser Studie hervorgeht. Damit einhergehen viele Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel schlechtere Schlafqualität, Konzentrationsstörungen, familiäre Konflikte oder Einschränkungen im Sozial- und Familienleben.

„23 % derer, die auch in der Freizeit verfügbar sein müssen, fühlen sich zu erschöpft, um ihren privaten Verpflichtungen wie Haushalt oder Kinderbetreuung nachzukommen“, sagt AK-NÖ-Präsident Wieser.

Teilzeit-Beschäftigte sind davon genauso betroffen!

 

Was können Sie dagegen tun?

 

Um nicht in die Falle „Ständig erreichbar sein müssen“ zu tappen oder aus dieser Falle wieder heraus zu kommen sollten Sie sich Unterstützung von außenstehenden Fachkräften beiziehen.

Mentalcoaching und Hypnose unterstützen Sie wertvoll auf Ihrem Weg zum gesunden „Nicht immer erreichbar sein“. Damit verbessern sich auch Ihre Konzentration, Ihr Wohlbefinden und Ihre Schlafqualität.

 

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ACHTUNG: Für unüberwindbare Wegstrecken gibt es die optimale Möglichkeit der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Mental Training und Mental Coaching über Skype.

Für weitere Informationen, wie Mentalcoaching und/oder Hypnose für bzw. besser gesagt gegen die ständige Erreichbarkeit noch eingesetzt werden kann, steht Ihnen der Autor gerne zur Verfügung.

(Quelle und Titelbild: AK NÖ – Studie der AK NÖ in Kooperation mit der TU Wien)